Joshua Kwesi Aikins ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für postkoloniale Studien der Universität Kassel. Er ist Diplom-Politologe und Doktorand an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology. Zuvor studierte er Politikwissenschaft an der FU Berlin und der University of Ghana. Seine Forschungsinteressen umfassen die Wechselwirkung zwischen westlichen und indigenen politischen Institutionen in Ghana, dekoloniale Perspektiven auf „Entwicklung“, kulturelle und politische Vertretung der afrikanischen Diaspora, Kolonialität und erinnerungspolitik in Deutschland. Er verbindet sowohl im deutschen als auch im ghanaischen Kontext wissenschaftliche und aktivistische Beschäftigung mit Fragen von Empowerment und Teilhabe. So war er in Ghana unter Anderem als Associate Researcher der Ghana Constitution Revoew Commission tätig. Als Mitglied der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland setzt er sich im deutschen Kontext insbesondere für die menschenrechtsbasierte Ermächtigung Schwarzer Menschen und People of Colour ein. Von 2013 bis 2015 koordinierte er die Erstellung eines Parallelberichtes an den UN-Antirassismusausschuss. www.rassismusbericht.de
Andreas Bittner absolvierte an der Humboldt Universität einen BA in Deaf Studies. Derzeit studiert er Lehramt mit Schwerpunkt Gebärdensprache/Sozialkunde und arbeitet beim Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen. Dort leitet er Kommunikationsschulungen zwischen tauben und hörenden Menschen mit dem Schwerpunkt Arbeitswelt. Er ist Teil des Performancekollektivs Shut Up and Sign_Speak.
Nuray Demir, Kind einer Gastarbeiterfamilie aus dem Sauerland, durfte nicht aufs Gymnasium. Nach längerem dérive studiert sie Zeitbezogene Medien an der HfBK Hamburg. Auslandsaufenthalte an der École Supérieure des Beaux-Arts Marseille und der Akademie der bildenden Künste Wien. Nebenher Tätigkeiten für diverse Galerien, Forschungsprojekte, Universitäten und freie Theater. Als bildende Künstlerin arbeitet sie am liebsten in interdisziplinären (Forschungs-) Gruppen. Nuray Demir ist Mitglied bei Interflugs.
Ahmet Sitki Demir studiert Anti-europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität Berlin. Davor Studium Kultur der Metropole an der HafenCity Universität in Hamburg, der Minar Sinan Güzel Sanatlar Üniversitesi in Istanbul und der Koranschule im Hinterhof. Er beschäftigt sich künstlerisch/wissenschaftlich mit Raum- und Simulationstheorien, sowie Glaubens- und Wissenspraktiken. Derzeit untersucht er diasporische Glaubenslogistiken in transnationalen Moscheegemeinden und arbeitet am Max-Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte.
Mahmud God ist an der idyllischen Küste Mogadishus als Sohn eines promovierten Taxifahrers und einer weiße Männer verhauenden Mutter geboren. Den größten Teil seines Lebens ist er in Berlin aufgewachsen. Er arbeitet und studiert in Berlin. Nebenbei interessiert er sich für politischen Aktivismus, Fotografie, Musik und politische Theorie.
Daniel Gyamerah ist Projektleiter von „Vielfalt entscheidet – Diversity in Leadership“ sowie Co-Gründer des Network Inclusion Leaders (NILE). Von 2013-2015 arbeitete er als Teach First Deutschland Fellow an einer Integrierten Sekundarschule in Berlin-Moabit. Als Aktivist und Vorsitzender von Each One Teach One (EOTO) e.V. verantwortet er den Aufbau eines grassroots Empowerment Projekts. Neben Fragen zu inklusiver Führung und Machtzugängen für unterrepräsentierte Gruppen arbeitet er in seiner Forschung und als Trainer vor allem zu den Themen Teilhabe, Empowerment und rassistische Diskriminierung im Schulsystem. Als Gründungsmitglied von Quartiermeister e.V. liegt ihm darüber hinaus das Neu-Denken des Wirtschaftssystems am Herzen. Daniel hat an der Universität Konstanz und in Granada Politik- und Verwaltungswissenschaften sowie an der Hertie School of Governance und an der George Washington University Public Policy studiert.
Katinka Kraft hat auf der Western Washington Universität, Bellingham (USA) ihren B.A. Abschluss in Kulturwissenschaft und Darstellender Kunst erhalten und ihren M.A. Abschluss in Biografischem und Kreativem Schreiben an der Alice Salomon Hochschule in Berlin. Neben zahlreichen selbstständigen Tätigkeiten ist sie die künstlerische und organisatorische Leitung der Shut Up and Sign_Speak Show, einem Projekt, das die Zusammenarbeit zwischen tauben und hörenden Performer_innen inszeniert. www.katinkakraft.com
Van Bo Le-Mentzel, 1977 in Laos geboren und 1979 nach Deutschland geflohen. In seiner Jugend aktiv als Graffiti-Künstler und Rapper in Berlin-Wedding. Architekturstudium an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Während des Studiums u.a. bei KISS FM als Radiomoderator tätig. Van Bo Le-Mentzel ist Initiator mehrerer Projekte wie z.B. „Underground Classic“, bei dem U-Bahn-Musiker (zumeist arbeitslose Jugendliche) auf Musiker der Deutschen Oper treffen. Seit 5 Jahren arbeitet er als Stratege bei dan pearlman im Bereich Markenarchitektur. Anfang 2010 absolvierte er erstmals einen Tischler-Wochenendkurs an der Berliner Volkshochschule, bei dem er den 24 Euro chair erfand. Zunehmende Bekanntheit gewann er durch die Entwicklung der Hartz IV Designermöbel zum Selbstbau mit geringem Kostenaufwand und durch sein erfolgreiches Crowdfunding-Projekt zur Finanzierung des Hartz IV Möbelbuchs auf startnext.com. Weiterhin ist er im Verein DeutschPlus – Initiative für eine plurale Republik – engagiert. hartzivmoebel.blogspot.de Sein aktuelles Projekt ist eine Muslimisch-jüdische Komödie www.startnext.de/3min
Adi Liraz ist eine multidisziplinäre Künstlerin, Kuratorin und Kunstproduzentin. In ihrer Arbeit verbindet sie oft private und öffentliche Erfahrungen, Diskurse und Räume. Darüber hinaus reflektiert ihre Arbeit ihre persönliche und kollektive Identität und ihre Rolle in der Gesellschaft als Migrantin, Frau und Mutter. Das Ziel Liraz’s Schöpfung ist die Kommunikation und die kritische Auseinandersetzung mit hegemonialen Wahrnehmungen. Liraz hat einen BFA von der Bezalel Academy of Art and Design, Jerusalem (2001) und einen MA im Fach „Raumstrategien: Kunst in öffentlichen Raum“ von der Kunsthochschule Berlin Weißensee (2014). Liraz lebt und arbeitet seit März 2003 in Berlin und ist seit 2014 Koordinatorin für Veranstaltungen und Aktionen für die Salaam-Schalom Initiative. adiliraz.jimdo.com, Tumblr: exdress-blog.tumblr.com
Marissa Lobo, Studium der Geschichte in Bahia, Brasilien und der konzeptionellen Kunst an der Akademie der bildenden Künste, Wien. Als Mitarbeiterin von Kulturabteilung des Vereins maiz Autonomes Zentrum von & für Migrantinnen entwickelt sie vornehmlich performative Projekte. Sie ist Teil des Leitungsteams der Kültür Gemma, einem Projekt zur Förderung migrantischer Kultur- und Kunstproduktion in der Stadt Wien. www.maiz.at. Darüber hinaus ist sie aktiv bei Black women* space, einem queeren Schwarzen Verein in Wien.
Rebecca Maskos ist 1975 geboren, kommt aus Bremen und lebt in Berlin. Seit vielen Jahren schreibt sie, oft über das Thema Behinderung, aus den Perspektiven der Behindertenbewegung und der Disability Studies. Meistens journalistisch, manchmal wissenschaftlich. Studiert hat sie Psychologie, gelernt Journalismus, unter anderem bei Radio Bremen. Ihre Arbeit bewegt sich derzeit zwischen Fachautorin und Aktivistin, lange hat sie als Referentin in verschiedenen Projekten zum Thema Gender und Behinderung gearbeitet. 2012 hat sie die Webseite Leidmedien.de mit initiiert. Seit ihrer Geburt lebt sie mit einer Körperbehinderung, sie ist kleinwüchsig und benutzt einen Rollstuhl. rebecca-maskos.net
Rena Onat hat in Bremen außerschulische Kunstpädagogik und Gender Studies studiert und in Oldenburg Kunst- und Medienwissenschaften. Seit 2013 ist sie Doktorandin im Helene-Lange-Kolleg Queer Studies und Intermedialität: Kunst – Musik – Medienkultur an der Universität Oldenburg und promoviert zum Thema „Strategien des Widerstands, des Empowerments und des Überlebens in den Werken queerer Künstler_innen of Color im deutschen Kontext“. Forschungsinteressen: Visual Culture Studies und Queer of Color Critique. Sie hat u.a. für die kestnergesellschaft hannover als freiberufliche Kunstpädagogin gearbeitet.
Raju Rage, arbeitet aktivistisch und künstlerisch mit kulturellen Codes und Assemblagen, die mit Hilfe von plastischer Gestaltung, Verkörperungsmethoden und unausgesprochenen Narrativen zu Live-Art-Installationen verbunden werden. Rajus letzte Arbeit, die den Titel „The Dilemma of the Diaspora to Define“ trägt, verwendet eine dekonstruktive Herangehensweise, um den dominanten weißen heteronormativen Blick zu hinterfragen. Raju Rage ist Mit-Begründer_in des Künstler_innenkollektivs „Collective Creativity“ in London, das sich mit Prozessen des „Un-Archiving“ und Queerings des Black Art Movements der 1980er und -90er Jahre auseinandersetzt. Im September 2014 war Raju Rage Teilnehmer_in der London QTIPOC Arts Group-Residency und hat im Guest Project London, der NGBK Berlin sowie im Rahmen des Cross Cultural Live Art Projektes ausgestellt und performt. www.rajurage.com
Azadeh Sharifi ist promovierte Kultur – und Theaterwissenschaftlerin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Postmigrantisches Theater, Theater und Migration sowie Theater und Postkolonialismus. Sie hat beim Forschungsprojekt „Die Rolle der Freien Theater im zeitgenössischen europäischen Theater: Strukturelle und ästhetische Veränderungen“ unter der Leitung von Prof. Manfred Brauneck und dem Internationalen Theaterinstitut (ITI) Deutschland mitgearbeitet und war von 2014 bis 2015 Fellow am Internationalen Forschungskolleg „Interweaving Performance Cultures“ der Freien Universität Berlin. Ihre Dissertation „Theater für alle? Partizipation von Postmigranten am Beispiel der Bühnen der Stadt Köln“ wurde 2011 publiziert. Weitere Texte sind u.a. in den Publikationen Brauneck, Manfred: Die Rolle der Freien Theater im europäischen Theater der Gegenwart: strukturelle und ästhetische Veränderungen (Ende 2015); Pultz Moslund, Sten / Ring Petersen, Anne/ Schramm, Moritz: Migration and culture: politics, aesthetics and history (2015) sowie Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Theater und Migration. Herausforderungen für Kulturpolitik und Theaterpraxis (2011) erschienen. Zur Zeit arbeitet sie an ihrem Postdoc zu Ästhetiken und Narrativen im (post)migrantischen Theater.
Noah Sow ist Künstlerin, Musikerin, Autorin, Dozentin, Produzentin, Theoretikerin und Aktivistin. Ihre Schwerpunkte sind Kunst, kritische Medienanalyse, Normalitätskonstruktionen sowie Ökonomien und Praxen von Rassismusbekämpfung und Dekolonialisierung. Noah Sow hält im In- und Ausland Vorlesungen und Vorträge in Lehrinstituten, auf Kongressen und in den Medien. Als Musikerin tourt und produziert sie seit über zwei Jahrzehnten weltweit und veröffentlicht auf ihrem eigenen Plattenlabel Jeanne Dark Records. 2001 gründete Noah Sow Deutschlands erste Schwarze media-watch-Organisation, »der braune mob«. Ihr Buch »Deutschland Schwarz Weiß« (2008, C. Bertelsmann, Random House) wurde zu einem Standardwerk für die Diskussion und Analyse von strukturellem Rassismus in Deutschland. Derzeit konzentriert Noah Sow sich auf Kunstproduktion, die filmisch, performativ und gegenständlich das Körper//Blick-Fundament herausfordert. www.noahsow.de
Armeghan Taheri hält einen LL.M. Abschluss der School of Oriental and African Studies (SOAS), University of London, in Menschenrechten und internationalem Recht. Ihre Recherchen spezialisierten sich unter anderem auf Intersektionalität in den Bereichen Strafanwendungsrecht für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen, Waffengewalt, und Landrechte indigener Gruppen. Sie war unter anderem bei den Vereinten Nationen in New York und für Organisationen in Philadelphia, Pune (Indien) und zuletzt in London tätig. Seit Juni 2014 lebt und arbeitet sie in Berlin und ist seitdem Koordinatorin für Öffentlichkeitsarbeit für die Salaam-Schalom Initiative.
Elisabeth Voß arbeitet als Betriebswirtin und freiberufliche Publizistin in Berlin zu den Themen solidarische Ökonomien, genossenschaftliche Unternehmungen, Hausprojekte und Selbstorganisation in Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei beschäftigt sie unter anderem die Frage, wie das Miteinander – das ja die Basis dieses alternativen Wirtschaftens ist – gelingen kann. Welche organisatorischen und formalen Gestaltungen sind hilfreich? Wie kann sich eine Kultur der Kooperation entwickeln? Welche Missverständnisse können auftauchen, und welche sozialen Werkzeuge sind förderlich? www.elisabeth-voss.de
Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Uni Freiburg und in Linköping. Die Speakerin, Bloggerin und Aktivistin war von 2013 bis 2015 Teil von #SchauHin, startete 2013 den Twitter-Hashtag #IsJaIrre zur Sensibilisierung für Diskriminierung von Neurodiversität und ist Teil der Organisationsgruppe des Cutie.BPoC Fests. Nach ihren Praktika bei der taz und an.schläge arbeitet sie in der Redaktion des Missy Magazines und schreibt als freie Autorin über Pop, Queerfeminismus, Anti-Rassismus, Mode und Musik. Blogs: teariffic.de & queervanity.com. Twitter: @sassyheng
Das Grandhotel Cosmopolis wurde 2013 in Augsburg gegründet und setzt sich aus einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber_innen, Ateliers und offenen Werkräumen sowie einem Hotelbetrieb mit gastronomischen und kulturellen Angeboten zusammen. www.grandhotel-cosmopolis.org Kunstprojekte: Kunstausstellungen (K), Interventionen (I), Aktionen (A): Mai/Juni 2012 Bayerischer Landtag „Rettet Farhad Sidiqi“ (I), Oktober 2012 Baugenehmigung mit Gehirn (I).2013 Helpers Days (A), Juli 2013 Protest Test (A), August 2013 Friedensakademie (A), September 2013 Gast Freund Schafft (Intolleranza 1960) (I), Oktober 2013 Grandhotel Cosmopolis Ouvertüre (A), November 2013 Going beyond my borders – Reform it (K), Dezember 2013 Feuer, Punsch & Protest (A), Dezember 2013 Hammer A(u)ktion (A), Juli 2013 Rumi`s Lovetuner,Mystique, Magdeburg (K). Juli 2014 Erzählwerkstatt – Stories make Art (A), Juli 2014 Standing on the Shoulders of Giants Parcours (I), Juli 2014 Grand Beauty Salon (I), September/Oktober 2014 Überwunden: the Art of Killing (K), Spuren Stopy (A), Interaktives Fotostudio (A), Fading (K). Februar 2015 Why civil resistance works (A), ab Januar 2015 Die Wirtschaft ist im Keller (A), Juli/August 2015 Grandhotel Cosmopolis Peace Conference (I)(A)(K) Preise: November 2012 Miteinander, 2012/2013 Start Social-Stipendium, Bundessieger in der Kategorie Gesellschaft und Auszeichnung zum»Ort der Ideen«des Wettbewerbs »Deutschland – Land der Ideen«, Oktober 2013 zweiter Platz beim Augsburger Zukunftspreis für Nachhaltigkeit Förderungen: 2013 – 2015 Robert Bosch Stiftung, 2013 – 2015 Friedensstadt Augsburg, 2015 Kulturstiftung des Bundes
Der Refugee Club Impulse ist ein selbstorganisiertes Theaterprojekt von Asylsuchenden. Er bietet einen Raum für jene Menschen, die aufgrund ihres Aufenthaltsstatus’ kaum Zugang zu selbstbestimmtem künstlerischen Ausdruck und Austausch haben. Mittlerweile ist der RCI in verschiedenen Netzwerken wie z.B. Berlin Mondial oder beim diesjährigen Theatertreffen als Experte involviert. www.impulse-projekt.de
Salaam-Schalom ist eine anti-rassistische, feministische, gesellschaftspolitisch engagierte und parteinunabhängige Initiative, die im Dezember 2013 gegründet wurde. Die Initiative steht für ein friedliches Zusammenleben und Solidarität in Neukölln und Berlin und fördert dies mit unterschiedlichen Aktionen und Projekten, die auf gesellschaftliche und juristische Ausgrenzungen in der Gesellschaft aufmerksam machen. Die Salaam-Schalom Initiative widersetzt sich jeder Form von Marginalisierung, Unterdrückung und Diskriminierung und kritisiert jene strukturelle Ungleichheit, die durch verinnerlichte, unbewusste Privilegien einerseits und deren implizierte Ausschließungsmechanismen andererseits entsteht. In diesem Sinne versucht die Initiative vor allem jene dominanten Diskurse aufzudecken, die religiöse, ethnische oder sexuelle Minderheiten verletzen. salaamschalom.wordpress.com
Shut Up and Sign_Speak ist ein Projekt, das die Zusammenarbeit zwischen tauben und hörenden FLT*I*Q Performer_innen durch Spoken Word, Hip Hop und Gebärdensprachperformance inszeniert. www.facebook.com/shutupandsignspeak